Fakten-Check: Kann man mit basenfasten abnehmen?

Min. Lesezeit

Abnehmen mit basenfasten

Advertorial. Es gibt viele Gründe, sich für basenfasten zu entscheiden – von A wie Abnehmen bis Z wie Zuckerreduktion, alles Mögliche kann der Grund sein, weshalb das Fasten mit Obst und Gemüse immer mal wieder auf die Jahresordnung von Gesundheits-Begeisterten kommt. Das „A“ – also das Abnehmen, ist eigentlich nach wie vor ein Nebeneffekt, welcher sich aber zunehmend mehr als Hauptgrund für viele basenfasten Freunde herausstellt.

Jojo

In der Praxis ist es häufig der Fall, dass Menschen, die schon unterschiedlichste Versuche starteten ihre überschüssigen Pfunde zu verlieren, verzweifelt nachfragen, ob es noch irgendeine Möglichkeit gibt, das Körpergewicht auf ein gesundes Maß zu bringen. Viele von ihnen haben schon die x-te Diät durch, leben seit gefühlt einer Ewigkeit auf kalorischer Sparflamme oder sind in der JoJo-Effekt-Falle gelandet. Und genau hier ist das basenfasten eine Chance, einen gesunden und funktionierenden Weg zum Wunschgewicht – und zwar langfristig – einzuschlagen.

Warum jemand übergewichtig ist hat häufig unterschiedliche Gründe – hier nennen wir ein paar Beispiele an Figur-Killern, wie es dazu kommen kann:  Abnehmen mit basenfasten. Doch warum genau funktioniert basenfasten eigentlich so gut, wenn es um das Thema Abnehmen geht? Hier kommt der Fakten-Check:

Infografik_Abnehmen_Fakten-Check

Fakt 1: Viel Geschmack bringt Freude und Motivation

Wir kennen das alle: was keinen Spaß macht, hält uns nicht lange bei der Stange. Und wenn es ums Abnehmen geht, dann ist es manchmal besonders schwer, die Motivation oben zu halten, denn es bringt für die meisten von uns eine Art „Verzicht“ mit. Man darf die Sahnetorte nicht mehr genießen, muss beim Familienfest die eigene Tupper-Dose mit Grünzeug mitbringen und kann sich am Buffet nicht so richtig nach Herzenslust bedienen usw. Viele Diäten arbeiten mit Verzicht und mit dem Verbot von Lebensmitteln und es erscheint manchmal so, dass man z.B. nur noch von Knäckebrot mit magerem Frischkäse leben soll. Auch Monodiäten, die vor allem auf ein paar wenige bestimmte Lebensmittel reduzieren, wie etwa die „Sauerkraut-Diät“, bringen Genussmenschen recht schnell an den Rand der Motivations-Verzweiflung.

Zugegeben, beim basenfasten gibt es, was die Lebensmittel-Auswahl betrifft, auch ganz klare Regeln. Es darf nur das gegessen und getrunken werden, was basisch verstoffwechselt wird. Die Rede ist von Gemüse und Obst, Pilzen, vielen Nüssen, Sprossen und Keimlingen. Doch hier kommt das große „Aber!“. Wer den basischen und basenreichen Weg zur Gewichtsreduktion einschlägt, der macht meist zum Einstieg 1-3 Wochen basenfasten und geht dann in die basenreiche Kost über, bei der es keine Verbote gibt, sondern einfach eine Umverteilung der Mengen an basischen und säuernden Lebensmitteln im Essalltag angepeilt wird.

Sprich, es darf alles gegessen werden, aber man soll im Verhältnis 80:20 bleiben. Das heißt im Klartext: 80 % der Lebensmittel, die auf den Teller kommen, nach einem basenfasten, sollten basische Lebensmittel sein und 20 % sind dann säuernde erlaubt. Gerne zwar gute Säurebildner, wie Vollkorngetreide oder auch mal etwas Fisch, aber wenn dann mal ein Stück Kuchen bei einer Geburtstagsfeier auf den Teller kommt, ist das auch kein Beinbruch.

Also sprich: kein Verbot, sondern die Erlaubnis, sich auch mal was Ungesundes und Kalorienreiches mit gutem Gewissen zu gönnen.

Und das Wichtigste ist: Basische und basenreiche Küche schmeckt so richtig gut! Während basenfasten lernt man viele leckere Gerichte kennen, die rein aus Gemüse bestehen, aber dennoch vor Geschmack und Kreativität nur so strotzen. Wer während seiner basenfasten Zeit die Erfahrung macht, wie vielfältig und geschmackvoll basische Küche sein kann, der wird mit mehr Freude und Motivation dabei bleiben und zwar langfristig.

Hier geht’s zu den vielen geschmackvollen Rezepten, die garantiert die Motivation bei Laune halten: basische Rezepte

Fakt 2: Vitalstoffpower gegen Zellhunger

Wer ständig nur „leere Kalorien“ isst, sprich Nahrungsmittel, die viel Brenn-Power mitbringen, aber nur wenige Vitalstoffe haben wie Weißmehlprodukte, Süßigkeiten, fettes Fleisch usw., der muss sich nicht wundern, dass der Körper ständig „Hunger“ schreit. Das liegt zum einen daran, dass bei soviel Zucker der Blutzuckerspiegel Achterbahn fährt, aber auch an den „ausgehungerten Zellen“. Sie bekommen durch eine ungesunde und einseitige Ernährung zu wenig Vitamine, Mineralstoffe und auch Spurenelemente, die für ihr reibungsloses Funktionieren unabdingbar sind. Kommt nicht genug an Vitalstoffen im Körper an, dann dauert es nicht lange, bis er wieder Hunger produziert, in der Hoffnung, dass jetzt endlich eine gute Portion davon geliefert wird.

Unsere Zellen lechzen vor allem auch in Abnehmphasen nach Vitalstoffen, weshalb besonders einseitige Diäten zu wahren Hungerkuren werden können.

basenfasten und anschließend basenreiche Ernährung bringt Abhilfe was den Zellhunger betrifft. Wer richtig basenfastet bemerkt schnell, dass das ständige Hungergefühl nach ca. 3-4 Tagen des Fastens deutlich weniger wird. Das liegt zum einen an der Darmentlastung – aber dazu später mehr – und zum anderen eben an den vielen Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen, welche die gemüselastige und obstige Kost mit sich bringt. Die Zellen werden aufgefüllt, sind happy und bereiten uns keinen Kummer – äh pardon, keinen Hunger.

Eine Extraportion Vitamin C gefällig, welches auch für Abnehmfreudige sehr wichtig ist?

Fakt 3: Zeit zum Reflektieren der Essgewohnheiten

Jeder hat seine eigene, ganz persönliche Geschichte, wie es überhaupt zum Übergewicht kam. Von Krankheiten über Bewegungsmangel bis hin zu Süßigkeiten als Belohnung, die Gründe sind vielfältig.  Meist sind es mehrere Faktoren und wer genau hinschaut wird die ein oder andere Essgewohnheit finden, die es dem Körper unmöglich macht, auf schlanker Linie zu bleiben. Die Geschichte des eigenen Übergewichts ist so individuell wie die Gewohnheiten, die geändert werden sollten, um die Pfunde purzeln zu lassen. Strikte Diätpläne, Pülverchen als Speisenersatz usw. können zwar einen Erfolg auf der Waage bringen – anfangs, schließt man aber sein Abnehmprogramm dann ab, hat man nichts über seine eigenen Figur-Killer-Rituale gelernt und schlittert geradewegs wieder in die alten Gewohnheiten und damit in Richtung Gewichtszunahme.

Beim basenfasten geht es nicht nur darum, was wir essen, sondern wie wir essen, wann wir essen, was wir spüren beim Essen und so nebenbei auch noch um die Frage, wie viel Bewegung und gezielte Entspannung unseren Alltag begleitet. basenfasten unterbricht den Essalltag und fordert uns auf, ganz genau hin zu sehen, wie wir uns fühlen, wenn wir einiges an Gewohnheiten ändern. Es geht nicht nur um verlorene Kilos, sondern um das gesamte Körpergefühl. Wer sich besser fühlt, wird eher geneigt dazu sein zu reflektieren, woran das liegt und welche alten Gewohnheiten ihm dieses Wohlgefühl wieder zunichte machen könnten.

Aus einem basenfasten kann jeder die Dinge in den basenreichen Alltag mitnehmen, die ihm am besten helfen, nicht mehr in alte Gewohnheiten zu rutschen. Der eine bemerkt, dass der Schlaf besser wurde, weil er nicht mehr so spät die letzte Mahlzeit zu sich nahm, der andere erkennt, dass der schokoladige Pausen-Snack für die Konzentrationskraft gar nicht von Nöten ist. Wieder ein anderer spürt, dass er gar keine so großen Portionen benötigt, um satt zu sein und sich wohl zu fühlen. Und genau diese Dinge nimmt dann jeder mit in den neu gestalteten Essalltag, genauso, wie es für ihn individuell am hilfreichsten ist, um auf schlanker Linie zu bleiben.

Fakt 4: Darmentlastung für die Stoffwechsel-Verbesserung

Durch die Regeln beim basenfasten und durch die Darmreinigungen wird auch der Darm entlastet. Er muss sich nicht mit schwerverdaulichen, fettigen und zumeist zusatzstoffüberfüllten Nahrungsmitteln herumschlagen, sondern bekommt frische, gut verdauliche und gesundheitsfördernde Produkte. Das erleichtert ihm sein Leben immens und er dankt es meist recht schnell mit einem guten Bauchgefühl. Die pflanzenbasierte Kost beim basenfasten liefert jede Menge Fasern, die ihn zu mehr Aktivität anregen, seine Schleimhautgesundheit verbessern und sein Mikrobiom in Harmonie bringen. All diese Punkte führen dazu, dass der Darm besser verdaut und Gärungsprozesse in ihm vermieden werden. Somit wird dann auch die Leber entlastet, welche dadurch den Fettstoffwechsel besser leisten kann.

Nicht ganz unwesentlich ist, dass die basische Kost mit ihren Pflanzenfasern sättigt. Da diese Fasern nicht verdaut werden können, liefern sie uns keine Kalorien, wirken aber dennoch als „Füllmaterial“, sprich, der Darm sendet durch das erhöhte Volumen das Signal „ich habe hier noch einiges zu verarbeiten, Nachschub gerade nicht nötig!“.

Lust auf Lebensmittel, die den Darm in Schwung bringen und seiner Gesundheit gut tun? Die 5 besten Lebensmittel für einen gesunden Darm

Fakt 5: Viel Wasser als Schlankheitselexier

Zugegeben, dass Wasser gut fürs Abnehmen ist, wissen nicht nur wir. Da ausreichend Trinken aber eine der wichtigen Basics des basenfastens ist, gehört es hier definitiv erwähnt. Beim basenfasten und auch danach empfehlen wir 2,5-3 Liter energiefreie Flüssigkeit in Form von stillem Wasser und verdünnten Kräutertees, über den Tag verteilt getrunken. Das verhindert zum einen das ständige Snacken zwischen den Mahlzeiten und zum anderen kurbelt die Flüssigkeit den gesamten Stoffwechsel an. Außerdem benötigt der Körper während dem Abnehmen zusätzlich Wasser, um den Abtransport von anfallenden Stoffwechselendprodukten, welche vermehrt während einem Gewichtsverlust im Körper zustande kommen, über den Darm und die Nieren zu bewerkstelligen.

Wassergläser

Fakt 6: Stoffwechsel-Aktivierung durch Entsäuerung

Ein großes Plus, weswegen basenfasten beim Abnehmen so punktet, ist die Tatsache, dass ein entsäuerter Körper gerne auch freiwillig überschüssige Pfunde und eingelagertes Wasser im Bindegewebe loslässt. Unsere Zellen und das Funktionieren des Stoffwechsels sind auf eine gute Säure-Basen-Balance angewiesen. Verschiebt sich diese Balance in Richtung Übersäuerung, verlangsamt sich der Stoffwechsel und es kommt zu vermehrter Wasser- und Fetteinlagerung, da ja alles deutlich langsamer abtransportiert wird.

Die größten Säuretreiber in unserer Ernährung sind vor allem tierische Produkte, stark verarbeitete Nahrungsmittel, stark zucker- und weißmehlhaltiges sowie Alkohol. Werden diese Nahrungsmittel für eine Zeit lang komplett und langfristig zumindest zum großen Teil gemieden, dann hat der Körper die Möglichkeit, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen. Das heißt dann im Klartext: bessere Enzymaktivität, weniger Wasserbindung, schnellerer Stoffaustausch der Zellen, ergo eine verbesserte Stoffwechsellage, die das Abnehmen deutlich erleichtert.

Fakt 7: Hunger und Sättigung kommen wieder ins Lot

Durch basenfasten und die damit verbundenen 10 Regeln, die dabei eingehalten werden sollen, erlernt man wieder einen gesundheitsbewussten Umgang mit dem Essen. Zum Beispiel besagt eine Regel, dass nichts mehr nach 18:00 Uhr gegessen werden soll. Schnell bemerkt man durch diese Regel, dass man abends vor dem Fernseher nicht mehr aus Hunger, sondern eher aus Gewohnheit snackt. Und auch Zwischenmahlzeiten, die wir häufig gewohnt sind, stellen sich in der Fastenzeit oft als Ritual gegen Durst oder auch Langeweile heraus, weniger als wirklicher Hungerstiller. Und durch die 100% pflanzenreiche Kost kommt auch unser Hormonsystem wieder in Schuss, welches auch Hunger und Sättigung steuert. Hier sind vor allem Insulin, Ghrelin und Leptin als Schlüssel-Hormone zu nennen. Diese Hormone nehmen maßgeblich Einfluss auf unser Hunger- und Sättigungsgefühl. Durch Essenspausen, fett- und zuckerarme Lebensmittel und ausreichender Bewegung kommt unser Hormonsystem diesbezüglich wieder besser ins Gleichgewicht. Damit wird einem gefühlt-nicht-enden-wollendem Hungergefühl entgegengewirkt.

Mehr dazu ist in unserem Buch basenfasten zum abnehmen von Sabine Wacker und Martina Huber Trias Verlag noch zu erfahren.

Fakt 8: Aktivierung Fettverbrennung durch Vitalstoffe

Nicht nur, dass der Zellhunger durch die hohe Vitalstoffdichte aus der basischen Ernährung gestillt wird, hilft beim Abnehmen, sondern einige dieser Vitalstoffe aktivieren sogar noch zusätzlich unsere Fettverbrennung. Da wären die Bitterstoffe zu erwähnen, die sich bei einem vielseitigen basenfasten zu Hauf auf den Abnehmtellern tummeln. Sie wirken verdauungsfördernd, fettstoffwechselaktivierend und helfen gegen Heißhunger-Attacken. Hier sind besonders viele Bitterstoffe zu finden: So wichtig sind Bitterstoffe für eine gute Verdauung.

Aber auch Vitamine kurbeln den Stoffwechsel an. Vitamin C z.B. ist an der Fettverbrennung maßgeblich beteiligt – eine Extraportion bekommt man davon beim basenfasten aus Zitrusfrüchten.

Und auch die basisch wirkenden Mineralstoffe sind unabdingbar, damit die Fettverbrennung gut läuft. Das basisch wirkende Calcium z.B. stimuliert die Produktion von Schilddrüsenhormonen, welche wiederum den Fettstoffwechsel aktivieren. Außerdem legen Untersuchungen nahe, dass ein Mangel an Calcium die Produktion des Hormons Calcitriol anregt, welches wiederum zu einer gesteigerten Fettspeicherung im Körper führt. Die Extraportion Kalzium beim basenfasten findet man hier: Die 10 besten Calciumlieferanten in der basischen Küche

Und auch viele Gewürze und Kräuter unterstützen mit ihren speziellen Vitalstoffen die Fettverbrennung und das Abnehmen – gleich nachschauen und in der Küche verwenden: Diese 10 Kräuter und Gewürze helfen beim abnehmen

Auch interessant:

Jetzt abnehmen mit basenfasten

Mit unserem Rundum-sorglos-Paket bekommt man alles, was man für 7 Tage braucht. Nur ein kleiner Frische-Einkauf ist notwendig.

Rundum-sorglos-Paket für 7 Tage basenfasten
Bestelle  jetzt unser Rundum-sorglos-Paket für 7 Tage basenfasten.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit meiner Co-Autorin „basenfasten zum Abnehmen“, „Schön durch basenfasten“ und unserer basenfasten Ausbilderin Martina Huber entstanden.


Foto Abnehmen mit basenfasten: Adobe Stock, Nicholas Felix/peopleimages.com #605112800
Foto Wassergläser: Unsplash, © Jana Sabeth
Foto Jojo: Adobe Stock, © Angelika Bentin, #97788717

Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und dürfen auch nicht als eine solche verstanden werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ihr regelmäßiges, ärztlich vorgeschriebenes Behandlungsverfahren ändern.

4 Antworten zu „Fakten-Check: Kann man mit basenfasten abnehmen?“

  1. […] Beim klassischen basenfasten mit dem Einhalten der 7 Basics und 10 Regeln nimmt man durchschnittlich 1200 bis 1600 kcal zu sich. Der tägliche Gesamtbedarf eines Erwachsenen liegt – je nach körperlicher Beanspruchung, Alter und Trainingszustand des Körpers – bei ca. 1800 – 2000 kcal bei Frauen und bei ca. 2000 – 2200 kcal bei Männern. Das bedeutet, dass sich der Körper in einem leichten Kaloriendefizit befindet, was zu einer Gewichtsabnahme führt. Außerdem wird der Darm angekurbelt und die Verdauungsleistung erhöht. Und auch die daraus folgende Entlastung der Leber, vor allem durch die leberfreundliche Kost in Form von feinem Gemüse mit vielen Bitterstoffen und hochwertigen Ölen, begünstigt eine verbesserte Fettverstoffwechselung – alles Gründe, weshalb die Pfunde purzeln. Mehr dazu findest du in unserem Blogbeitrag „Fakten-Check: Kann man mit basenfasten abnehmen?“ […]

  2. […] was der schlanken Linie gut tut. Zusätzlich wirken Tomaten basisch und helfen damit ebenfalls in Form zu […]

  3. […] aber es ist doch immer genügend, so dass der Stoffwechsel gut weiterarbeiten kann und nicht auf Sparflamme gehen […]

  4. […] aber es ist doch immer genügend, so dass der Stoffwechsel gut weiterarbeiten kann und nicht auf Sparflamme gehen […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert