Die 10 schlechtesten Säurebildner

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Frikadellen auf dem Grill

Bei basenfasten werden Säurebildner für ein bis zwei Wochen vollständig verbannt. Es wird nur gegessen und getrunken, was der Körper basisch verstoffwechseln kann. In der basenreichen Ernährung dagegen ist ein Anteil von 20 bis 30 Prozent Säurebildner vorgesehen. Doch wie ist dieser Anteil umzusetzen? Neben allen praktischen Tipps für die Umsetzung im Alltag ist eines wichtig: Es ist nicht ganz egal, welche Säurebildner Sie zu sich nehmen. Einige der Säurebildner sind insgesamt gesünder als andere. Deshalb habe ich schon vor Jahren damit begonnen zwischen guten und schlechten Säurebildnern zu unterscheiden.

Denn neben der Eigenschaft, Säuren und Basen zu bilden, spielen auch die Nährstoffe der Nahrungsmittel und ihre sonstige Wirkung auf den Stoffwechsel eine wichtige Rolle.

Zuerst einmal zählen die Nahrungsmittel zu den Säurebildnern, die viel Eiweiß, vor allem tierisches, enthalten. Tierische Eiweiße üben immer eine starke Säurelast auf die Niere aus und enthalten einen hohen Anteil an Purinen, die zu Harnsäure abgebaut werden und darüber den Stoffwechsel belasten.  Die meisten Nahrungsmittel, die also einen hohen Purinanteil aufweisen, sind somit zugleich Säurebildner.

Gute Säurebildner

Gute Säurebildner sind zum Einen nur schwache Säurebildner, zum Anderen enthalten sie trotz ihrer Säurewirkung so viel wertvolle Nährstoffe, vor allem viele Mineralstoffe, so dass sie für eine dauerhafte, vollwertige und basenreiche Ernährung unverzichtbar sind.

Hier sehen Sie alle guten Säurebildner auf einen Blick:

  • Vollkorngetreide
  • Hülsenfrüchte: Linsen, Bohnen, Mungobohnen, Adzukibohnen, Sojabohnen, Kichererbsen
  • Nüsse (einige Sorten sind basenbildend – siehe basische Lebensmittel)
  • Sojaprodukte
  • Artischocken, Spargel, Rosenkohl
  • Grüner und weißer Tee

Schlechte Säurebildner

Auch wenn es empfehlenswert ist, die guten Säurebildner zu bevorzugen, wird es sich im Alltag selten vermeiden lassen, auch schlechte Säurebildner auf dem Teller oder im Glas zu haben. Es sei denn man lebt gesund und bewusst vegan. Wer auf tierische Produkte nicht verzichten möchte, wird um schlechte Säurebildner eh nicht herumkommen. Trotzdem kann man sich damit basenreich ernähren. Es ist letztlich eine Frage der Menge und wie viel nährstoffreiche basische Lebensmittel man dazu isst. Die Säurelast der schlechten Säurebildner auf die Niere ist wesentlich höher – dies gilt besonders für Produkte mit tierischem Eiweiß. Bei Produkten aus pflanzlichem Eiweiß wird die Säurelast durch den hohen Gehalt an Mineralstoffen vermindert.

Hier sehen Sie alle schlechten Säurebildner auf einen Blick:

  • Fleisch und Wurstwaren
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Milch und Milchprodukte, auch Käse
  • Geschältes Getreide und Auszugsmehle, auch polierter Reis
  • Zuckerhaltige Lebensmittel, auch zuckerhaltige Getränke
  • Alkoholische Getränke und Zubereitungen
  • Koffeinhaltige Getränke und Zubereitungen
  • Stark verarbeitete Lebensmittel mit Zusatzstoffen

Die 10 schlechtesten Säurebilder

Nr. 1: Softdrinks, Cola

Sie enthalten nicht nur reichlich Zucker oder in Lightprodukten künstliche Süßstoffe, meist sind sie auch angereichert mit künstlichen Aromen und aufputschendem Koffein. Außerdem sind gerade in Cola- Getränken relativ große Mengen an Phosphorsäure enthalten. Diese Säure schadet bei regelmäßigem oder dauerhaftem Genuss dem Zahnschmelz. Als „Calciumräuber“ kann es bei Kindern oder Jugendlichen zu dauerhaften Schäden führen, da es für den Abbau von Calcium in den Knochen verantwortlich gemacht wird. Wem Wasser und Kräutertees als Getränke zu fad sind, der kann für die basenreiche Ernährung auf naturtrübe Säfte ohne Zuckerzusatz oder auf selbst gemischte Saftschorle zurückgreifen.

Nr. 2: Süßigkeiten mit Haushaltszucker

Besonders Zucker – und das nicht zu knapp – findet sich in Süßigkeiten. Nach der PRAL-Formel ist Zucker neutral, denn er wirkt primär im Mund und im Magen sauer – stellt aber keine Säurelast für die Niere dar. Trotzdem ist er – für den Gesamtstoffwechsel betrachtet – ein Säurebildner – und zwar ein schlechter. So verursacht er nicht nur Karies, sondern führt bei großen und häufigen Mengen über längere Zeit zu einer latenten Übersäuerung, wie zahlreiche Beobachtungen der Erfahrungsmedizin gezeigt haben. Basische Alternativen zu Zucker sind Agavensirup, Ahornsirup und Kokosblütensirup. Honig ist eine leicht saure Alternative.

Bei allen Süßigkeiten, Gebäck und bei Fertigprodukten ist häufig viel zu viel Zucker zugesetzt. Auch bei heißer Schokolade, bei vielen Müslimischungen und bei Cornflakes, selbst bei sauren Gurken.

Es lohnt sich daher, das Kleingedruckte zu lesen. Übrigens: unsere Wacker Müslis sind ohne Zuckerzusatz. Sie enthalten nur den Zucker, der in dem Lebensmittel von Natur aus enthalten ist – wie in den Beeren des Beerenmüslis.

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Nr. 3: Wurstwaren und Schinken

Für die Säurewirkung von Fleisch und Fisch ist wie gesagt der Eiweißgehalt auschlaggebend. Auch der Puringehalt der meisten Fleisch- und Wurstsorten ist ähnlich hoch. Tierische Proteine besitzen immer einen sehr hohen Anteil an Purinen, die im Stoffwechsel zu Harnsäure abgebaut werden und über die Niere ausgeschieden werden müssen. Wenn diese nicht ausreichend ausgeschieden wird, steigt der Harnsäurespiegel im Blut an und kann sich als langfristige Folge in den Gelenken ablagern und zu Gicht führen. Fleisch, aber auch Wurst und Schinken wirken somit zweifach als Säurebildner. Erschwerend kommt dazu, dass gepökelte Fleischwaren wie Salami oder Schinken zudem Nitritpökelsalz enthalten. Es wird zur Konservierung sowie zur Aromatisierung verwendet, aber auch um dem Fleisch eine rötlichere Farbe zu verleihen. Nimmt der Körper Nitrit auf, wandelt er es zu Nitrosaminen um, die krebserregend sind. Da hohe Temperaturen die Bildung von Nitrosaminen noch zusätzlich begünstigen, sollten Sie gepökelte Wurst- und Fleischwaren weder erhitzen noch braten. Gepökelte, aber auch geräucherte Wurstwaren sind darüber hinaus histaminhaltig – mit Vorsicht zu genießen für Menschen mit Histaminintoleranz, Nahrungsmittelintoleranzen und empfindlichem Darm.

Wen die Fleischeslust packt, dann sollte er auf das unverarbeitete Fleisch zurückgreifen – ein bis zweimal die Woche ist das auch in der basenreichen Ernährung kein Problem. Wichtig für alle Fleischliebhaber: Wenig Salz verwenden, dafür viele mineralstoffreiche Kräuter und viel Gemüse dazu. Das begrenzt den Säureschaden etwas.

Nr. 4: Innereien

Eigentlich ist der Trend, das ganze Tier zu verwerten und nicht nur Schnitzel und Steak zu bevorzugen eine sinnvolle Sache. Das heißt aber, auch die Innereien, also Leber, Nieren, Magen, Zunge, Bries, Kutteln, Herz, ja sogar die Hoden zu verzehren. Hier ist es sinnvoll sich die Aufgabe der Organe anzuschauen und bei kritischem Blick kommen sofort Leber und Nieren auf die schwarze Liste: Diese Organe gehören zu den Reinigungsorganen. Die Leber ist eine der Drehscheiben des Stoffwechsels, auch wenn es um den Abbau der tierischen Eiweiße geht, die Niere muss die Endprodukte des Eiweißstoffwechsels dann ausscheiden. Aber auch Umweltschadstoffe werden in der Leber gespeichert und teils ab- und umgebaut. Der Schwermetallgehalt in Wildtieren ist erhöht, in Zuchttieren sind es vor allem Medikamentenrückstände, die zu finden sind. Beides Zusatzarbeit für die Leber. Dazu kommt, dass der Puringehalt (daraus entsteht Harnsäure) und der Arachidonsäuregehalt (fördert Entzündungen) und der Cholesteringehalt in Innereien höher ist. Innereien sind zudem nicht so lange haltbar, was die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung erhöht.

Wer auf Innereien nicht verzichten möchte, sollte sie einfach so selten wie möglich essen und dann auf 100% frische Innereien mit Bio-Zertifikat zurückgreifen.

Nr. 5: Alkoholische Getränke und Zubereitungen

Dass Alkohol ein schlechter Säurebildner ist, liegt auf der Hand. Alkohol wird in der Leber zu Acetaldehyd abgebaut – eine Säure – und belastet damit den Stoffwechsel und schädigt bei hohem Verzehr die Leberzellen. Er wird auch mitverantwortlich gemacht für die Entstehung von Darmkrebs. Zudem hemmt er die Harnsäureausscheidung und sorgt somit für erhöhte Harnsäurewerte. Gegen ein Gläschen in entspannter Runde spricht nichts. Auch hier kommt es wie immer auf die Menge an.

Nr. 6: Hartkäse

Nicht alle Milchprodukte und Käse sind gleich ungesund. Prof. Thomas Remer an der Uni Dortmund hat schon Ende der 90er Jahre in seinem Artikel „Harter Käse weicher Knochen“ Hartkäse als Knochenvernichter Nr. 1 bezeichnet, weil er die größte Säurelast auf die Niere ausübt. Denn um die vielen Säuren aus der Nahrung abzufangen dient unter anderem Calciumphosphat aus den Knochen als Puffer. Dazu kommt, dass Hartkäse viel Histamin enthält. Für einen Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und empfindlichem Darm ist Hartkäse auch aus diesem Grund mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem darf auch Käse in der basenreichen Ernährung sein. Einen frischen Büffelmozzarella, eine Burrata, Frischkäse oder Brie sind günstiger als Hartkäse. Und wenn es dann mal samstags mit Freunden eine Pasta mit Parmesan sein muss, dann lässt sich das immer auch mit einem basischen Salat mittags etwas abmildern.

Nr. 7: Weißmehlprodukte aus Weizen

Brötchen, Croissants, Laugenbrezeln, süße Teilchen, Kuchen, Kekse, Baguette, Nudeln, Pizza, werden überwiegend aus Weißmehl hergestellt. Weißmehl – früher auch Auszugsmehl genannt – ist mineralien- und vitaminarm. Die wertvolle Hülle mit den Mineralstoffen und Spurenelementen, die unsere verschiedenen Getreidearten so wertvoll machen, sind in Weißmehlprodukten dem Wunsch nach feinvermahlenen Zutaten für Brot, Kuchen und Gebäck zum Opfer gefallen. Auch der für Pasta verwendete Hartweizengries ist hier angesiedelt – quasi ein Weißgriesprodukt. Nahezu alle Backwaren bestehen aus Weißmehl. Abwechslung – mal ein Vollkornbrot aus Dinkel und mit Hirse- oder Haferanteilen findet man in Bioläden.

Na ja, Weizen eignet sich eben aufgrund seines hohen Kleberanteils (Gluten) bestens zum Backen. Wegen der großen Nachfrage wird das Saatgut zum Schutz vor Schädlingen seit vielen Jahrzehnten immer weitergezüchtet. Dabei hat sich im Laufe der Jahre der Glutengehalt verändert, was immer mehr Menschen mit einer Gutenunverträglichkeit zu spüren bekommen. Gluten hat jedoch spürbare Auswirkungen auf unsere Gesundheit, besonders auf den Darm.

Der zunehmende Wunsch nach Vollkorn – man weiß ja, dass es gesünder ist – wird von der Industrie gerne mit Tricks beantwortet: Ein Körnerbrot ist auch ein Weißmehlbrot, mit Malz oder anderen Zutaten eingefärbt und mit Sonnenblumenkernen oder Sesam bestreut. Das klingt gleich viel gesünder. Im Alltag, vor allem unterwegs, kommt man um Weißmehlprodukte kaum rum. Daher habe ich mir angewöhnt, immer nur Brot und Nudeln aus anderen Getreidesorten einzukaufen. So ist zumindest Zuhause eine weizenfreie Zone.

Nr. 8: Meeresfrüchte

Meeresfrüchte haben wie Meeresfische das Problem der Schadstoffbelastung – vor allem Schwermetalle – aber auch der Mikroplastik. Die Beliebtheit der Meeresfrüchte hat zu einem so starken Abfischen geführt, dass die natürlichen Bestände im Mittelmeer sehr zurückgegangen sind.

Gesundheitlich gesehen: Sie zählen zu den Cholesterinbomben, weshalb Kardiologen vor den Folgen für Herz und Kreislauf bei zu hohem Verzehr warnen. Gerade Muscheln und Austern sind immer frisch zu verzehren, wegen der Gefahr einer Lebensmittelvergiftung. Wer‘ s trotzdem nicht lassen möchte, sollte unbedingt darauf achten, frische Ware zu bekommen. Was gar nicht geht: Irgendwo in einem Restaurant, das man nicht kennt, mutig Spaghetti mit Miesmuscheln bestellen. Da ist Vertrauen zum Restaurant die bessere Wahl.

Ein frischer Fisch mit den wertvollen Omega-3-Fettsäuren wirkt auch säurebildend, hat aber im Gegensatz zu Meeresfrüchten auch Gesundes zu bieten.

Nr. 9: Stark angebratene und frittierte Säurebildner

Fleischliebhaber mögen es in der Regel deftig – und da ist Grillen, Braten und Frittieren an der Tagesordnung. Dummerweise sind die Stoffe, die dabei entstehen und die die Krusten von Filets und Hühnchen so knusprig und lecker machen, alles andere als gesund. Zum einen entstehen durch das starke Erhitzen gesundheitsschädigende Transfette, zum anderen entsteht Acrylamid, dessen Stoffwechselendprodukt vermutlich krebserregend ist.

Und dann sind da noch die AGE’s (Advanced Glycation Endproducts), die beim Braten, Grillen und Frittieren das Fleisch „verzuckern“ und das Gleiche dann mit unseren körpereigene Proteinstrukturen machen. Sie wirken als Entzündungserreger, sollen an der Entstehung zahlreicher Zivilisationserkrankungen, auch Krebs, beteiligt sein. Man bezeichnet sie sogar als eine neue Klasse von Toxinen. Auch hier gilt: Die Menge macht das Gift. Das schonende Garen von Fleisch, beispielsweise Sous-Vide ist hier eine gute Alternative.

Nr. 10: Stark industriell verarbeitete Lebensmittel

Enthalten meist ein Potpourri an Lebensmittelzusätzen, auch Füllstoffe zum einen um sie haltbarer zu machen und zum anderen um ihnen mehr Geschmack zu verleihen. Vitamine bleiben bei der Konservierung weitestgehend auf der Strecke. Nussnougatcreme, Ketchup, Fertigsoßen, die Liste ist endlos.

Also wenn schon Säurebildner, dann bitte frisch zubereitet – so sind sie das kleinere Übel.

Keine Panik

Sie müssen nicht gleich alle Nahrungsmittel aus dieser Liste verdammen, um sich gesund zu ernähren. Lediglich mengenmäßig sollten Sie sich einschränken. Selbst ein geringer Anteil von schlechten Säurebildnern ist nicht tragisch, solange diese nicht zu oft auf Ihrem Speiseplan stehen. Schließlich kommt es immer darauf an, wie viel man von etwas isst und wie häufig, damit es für den Körper ungesund wird. Die Auswirkungen auf den Stoffwechsel bei übermäßigem Fleisch- und Fischverzehr sind um einiges gravierender als bei übermäßigen Verzehr der guten Säurebildner wie Vollkorngetreide oder Sojaprodukte.

Wenn Sie in Zukunft darauf achten, den Anteil tierischer Eiweiße und anderer schlechter Säurebildner zu reduzieren und dafür mehr Obst und Gemüse essen, wird das erfahrungsgemäß Ihrer Gesundheit zugute kommen.

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8 Antworten zu „Die 10 schlechtesten Säurebildner“

  1. Avatar von Silke Werner

    Hallo Sabine, ich bin ein großer Fan von Ihnen und habe schon oft basengefastet ” nach Wacker”. Deshalb an dieser Stelle vielleicht eine dumme Frage ….. ist Essig basisch ?
    Vielen Dank für eine Antwort

    Liebe Grüße Silke

    1. Avatar von Sabine Wacker

      Hallo Silke,

      wie schön, dass auch du ein basenfasten Fan bist! Es tut einfach gut, sich basischer zu ernähren und ein bis zweimal im Jahr eine basenfasten Woche einzulegen.
      Essig gehört zu den guten Säurebildnern und geht daher bei basenfasten – also 100% basisch – nicht. Für die basenreiche Ernährung danach (80% basisch) ist ein guter Essig, etwa ein alter Balsamico durchaus zu empfehlen.

      Liebe Grüße
      Sabine Wacker

  2. Avatar von Otto Annette

    Hallo Fr. Wacker
    Können sie begründen warum Rosenkohl sauer verstoffwechselt wird?
    Liebe Grüße. Annette Otto HP

    1. Avatar von Laura Gloger
      Laura Gloger

      Hallo Fr. Otto
      Rosenkohl ist ein Spross, in dem ähnlich wie bei Spargel eine höhere Säurekonzentration ist. Dramatisch ist sie nicht, daher ist Rosenkohl ein „guter Säurebildner“.
      Laut PRAL wäre er basisch, wir betrachten aber nicht nur PRAL – also die Säurelast auf die Niere – sondern die gesamte Wirkung im Stoffwechsel.
      Herzliche Grüße

  3. […] sind. Da du in der basischen Ernährung vier bis fünf mal mehr basenbildende Lebensmittel als säurebildende Lebensmittel zu dir nehmen solltest, darfst du deine Vorräte an folgenden Lebensmitteln langsam ausgehen […]

  4. […] sind. Da du in der basischen Ernährung vier bis fünf mal mehr basenbildende Lebensmittel als säurebildende Lebensmittel zu dir nehmen solltest, darfst du deine Vorräte an folgenden Lebensmitteln langsam ausgehen […]

  5. […] alle Vollkorngetreide und Pseudogetreide gehört Dinkel zu den guten Säurebildnern und hat damit beim basenfasten nichts zu suchen. Deshalb keimen wir ihn, denn gekeimt wird er […]

  6. Avatar von sabine zimpfer
    sabine zimpfer

    Basische Gruesse aus dem Norden Thailands. in ganz eveistedt von den verschiedenen Reepten und der Wirkung.
    HerzlicheGruesse
    Sabine Zimpfer

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