Diese Ernährungsumstellung kann bei Schmerzen helfen

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Knieschmerzen

Advertorial. Schmerzen sind ein Alarmsignal des Körpers und jeder Mensch macht in seinem Leben mitunter sogar täglich Schmerzerfahrungen. Zunächst einmal sind Schmerzen ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das uns vor schädigenden und gefährlichen Einflüssen auf unseren Körper warnt.

Knieschmerzen

Es gibt zahlreiche Arten von Schmerzen und unzählige Ursachen, die nicht immer leicht zu diagnostizieren sind. Schwierig wird es, wenn Schmerzen chronisch werden. Nicht selten, vor allem bei rheumatischen Geschehen, treten die Schmerzen in Zusammenhang mit Entzündungen auf und werden dann auch schnell chronisch.

Kann basenfasten zur Therapie beitragen?

Abgesehen von den Erfahrungen meiner Patienten, in meinen basenfasten Gruppen und in den Gruppen der basenfasten Berater bekommen wir aus unseren basenfasten Hotels zahlreiche Rückmeldungen der Gäste, die bereits nach einer Woche basenfasten eine deutliche Verbesserung der Beweglichkeit ihrer Gelenke festgestellt haben und auch Schmerzen nach wenigen Tagen sehr zurückgehen.

Schmerzen, Entzündungen und Gelenke

In Deutschland leiden 2,5% der 18-79-Jährigen unter einer ärztlich festgestellten rheumatoide Arthritis (RA). Zu dieser Einschätzung kommt die vom Robert-Koch-Institut durchgeführte Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1, 2008-2011)), wobei Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Bei einer Arthritis handelt es sich um eine chronisch entzündliche Systemerkrankung, die große und kleine Gelenke befällt und durch Autoimmunprozesse verursacht wird. Das Auftreten der Erkrankung wird durch genetische Disposition, Geschlecht, Alter und auch Umweltfaktoren beeinflusst (Fuchs J. et al. 2013).

Arthrose ist laut Robert-Koch-Institut die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Sie tritt meist erst nach dem 30. Lebensjahr auf und um das 45. Lebensjahr ist fast jeder 10. davon betroffen. Sie steht in Zusammenhang mit einem meist durch Überbeanspruchung entstandenen Gelenkverschleiß, der zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt.

Auch Morbus Bechterew gehört zu den rheumatoiden Erkrankungen, die genauso häufig vorkommt wie eine rheumatoide Arthritis. Laut Dt. Ärzteblatt (14/2002) geht man in Deutschland von ca. 800 000 Menschen aus, die an Morbus Bechterew leiden.

Rheumatoide Arthritis: deutlich besser nach 9 Wochen

Eine Freundin (36 Jahre) meiner langjährigen Mitarbeiterin hat die Zeit des Shutdowns genutzt, um endlich mal einen Versuch mit basenfasten gegen ihre Schmerzen zu starten. Nach 9 Wochen basenfasten stand sie mit Freudentränen in den Augen vor ihrer Freundin und sagte, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich sie gebeten haben, mich anzurufen und zu berichten.

Sie ist Krankenschwester und Mutter von 2 Kindern (3 und 8 Jahre) und hat mir ihre Geschichte erzählt. In ihrer Familie gibt es zahlreiche Autoimmunerkrankungen. So hat ihre Mutter Lupus, ihr Bruder leidet an Psoriasis und ihre 8-jährige Tochter hat Neurodermitis. Sie selbst war bis jetzt gesund und fit. Im September 2019 hat sie sich auf einen Marathon vorbereitet und hatte morgens plötzlich Schmerzen und Schwellung im linken Fuß. Kurze Zeit darauf auch Schmerzen und Schwellungen im rechten Knie, danach schmerzte der Oberkiefer so stark, dass sie kaum noch essen konnte. Im Oktober ging sie dann zum Hausarzt, im Dezember zum Rheumatologen. Rheumafaktoren und Entzündungswerte waren erhöht und die Diagnose lautete: Rheumatoide Arthritis – laut Arzt im fortgeschrittenen Stadium. Es wurde ihr eine immunsuppressive Therapie (Corticoide) empfohlen. Das wollte sie nicht und so fing sie an, online zu recherchieren. Dabei kam sie auf die basenfasten Seite und ließ sich dann von ihrer Freundin das Buch “basenfasten für die Gelenke“ mitbringen. Sie versuchte, basenfasten so gut wie möglich umzusetzen, soweit es im Shutdown mit Kindern zuhause und Stress in der Klinik möglich war. Obst, Salat und Gemüse stehen seither täglich auf dem Speiseplan – gekeimtes Müsli hat auch den Kindern geschmeckt. Basische Kekse haben sie vor den üblichen stressbedingten  Süßigkeitsattacken gerettet.

Ein Nachlassen der Schmerzen setzte nach 6 Wochen ein, nach weiteren 3 Wochen war sie frei von Schmerzen und sagt: „Ich kann wieder joggen und meinen Kindern hinterherrennen. Ich wache morgens auf und sitze wie eine eins im Bett: Keine Morgensteifigkeit mehr, keine Müdigkeit mehr – ich bin fit. Sogar die Neurodermitis meiner Tochter ist besser geworden. Ich werde mich ein Leben lang basisch ernähren. Mein Mann wird sich auch noch dran gewöhnen.“

Anmerkung: Sie meint mit basischer Ernährung eine Ernährung, die überwiegend basisch ist – also so, wie wir es nach dem basenfasten empfehlen.

Diese beiden Erfolgsberichte haben mich per Email erreicht und ich danke den beiden Verfasserinnen, dass ich sie veröffentlichen darf.

Gegen Entzündungen: Kurkuma

Schwarzwurzelbandnudeln mit Kräuterseitlingen, Kurkuma & Kokosmilch
Schwarzwurzelbandnudeln mit Kräuterseitlingen, Kurkuma & Kokosmilch
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Schwarzwurzel-Bandnudeln mit Kräuterseitlingen, Kurkuma & Kokosmilch

Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 3 – 4 dickere Schwarzwurzeln
  • 1 Zitrone
  • 1 Stück Kurkuma (3 cm) optional gemahlenes Kurkuma
  • 200 ml Kokosmilch Bio
  • 100 g Kräuterseitlinge
  • 1 Stange Frühlingslauch
  • 3 Finger rosa Pfefferbeeren
  • 1 Schale Gartenkresse
  • 2 EL Bratolive

Anleitungen

  • Die Schwarzwurzel unter kaltem Wasser waschen und von dem groben Schmutz befreien. Eine Schüssel mit Wasser und Zitronensaft bereit stellen. Handschuhe anziehen und die Schwarzwurzel schälen. Mit dem Sparschäler direkt längs Streifen schälen, so dass die Schwarzwurzelstreifen wie Bandnudeln aussehen. Gleich in die Schüssel mit dem Zitronenwasser legen, damit sie weiß bleiben und nicht an der Luft oxidieren.
  • Die Kräuterseitlinge putzen und wenn nötig längs halbieren. Diese in einer Pfanne mit Bratolive anbraten.
  • In der Zwischenzeit den Frühlingslauch putzen und in feine Streifen schneiden und die Kurkumaknolle schälen und reiben. An Handschuhe denken, denn Kurkuma färbt alles schön gelb.
  • Die Schwarzwurzelbandnudeln ohne Flüssigkeit zu den Kräuterseitlingen geben und leicht anbraten. Das Kurkuma hinzugeben und alles mit der Kokosmilch zusammen aufkochen bis es cremig ist. Alles mit dem Kräutersalz und dem weißen Pfeffer abschmecken. Wer möchte kann auch gern etwas Chili oder etwas Ingwer dazu geben.
  • Zum Schluss den Frühlingslauch unterheben und alles liebevoll auf 2 Teller anrichten. Mit einem Löffel noch die restliche Soße um die Bandnudeln verteilen. Ein paar rosa Pfefferbeeren darüber reiben und mit der Gartenkresse ausdekorieren.
  • Guten Appetit.

Erfahrungsbericht  Morbus Bechterew

„Liebe Frau Wacker,

gerne erzähle ich Ihnen mehr, da ich wirklich sehr begeistert bin.

Ich bin 50 Jahre und hab die Diagnose Parkinson vor 2 Jahren bekommen, ich zittere aber nicht, ich bin eher steif geworden, Bewegung fällt mir schwer und hab täglich Schmerzen, vor allem in den Gelenken, Halswirbelsäule usw.

Im Sommer letzten Jahres wurde ich bei einer Rheumatologin vorstellig, die zum Ergebnis kam, dass ich entzündliches Rheuma (Morbus Bechterew) hätte; im November kam ich auf Umwegen zu einer Ärztin nach München, die meine Schmerzen, Antriebslosigkeit usw. in einer Östrogen Dominanz erkannte. Sie verschrieb mir verschiedene Medikamente und Vitamine und riet mir zu einer Ernährung ohne Nudeln, Reis, Zucker, viel Gemüse. Irgendwie wurde alles schlimmer, der Schmerz zumindest; die Brüste schmerzten usw. Einzig der Kopf wurde freier, nicht mehr so umnebelt und ich konnte mich etwas besser bewegen!

Ende des Jahres nahm ich mir vor im Januar Basenfasten zu beginnen. Die Bücher hatte ich bereits, nur fehlte mir der Ehrgeiz, denn krank sein ist anstrengend.

Also ich bestellte mir bei Ihnen die Erdmandelflocken, das Müsli, Suppe, Olivenpaste und zog es durch! Trank das Mineralwasser, das Sie empfehlen, alles lief gut, nach circa 2 Wochen bemerkte ich das ich am Morgen nicht mehr so steif war, ich besser laufen konnte und der entzündliche Schmerz nachließ!!

Ich nahm einige Kilos ab. Steig nicht mehr auf die Waage, aber im Februar besuchte ich meine Schwester in Ägypten und sie meinte sofort, du siehst viel besser aus, als beim letzten Mal, ich war nicht mehr so aufgeschwemmt und der Bauch war kleiner; dazu muss ich erwähnen, ich hab seit 35 Jahren Verstopfung und mach jeden 2. Tag einen Einlauf. Mit dem Basenfasten konnte sich auch der Darm besser entleeren.

Ich pass jetzt sehr auf, esse weiterhin viel Gemüse trink nur Wasser und vermeide alles was ungesund ist; ich hab mir Ihr Buch gekauft (80/20) und koche bereits daraus; da es mir ein großes Anliegen ist, den wunderbaren Effekt beizubehalten, möchte ich in circa 6 Wochen eine neue Kur starten und dann im Sommer wieder;

Denn durch meine Krankheiten und auch Wechseljahre hab ich circa 20 kg zugenommen, ich freu mich über jeden Kilo den ich nicht herum schleppen muss 😄

Übrigens mein Mann hat auch mitgemacht, zwar nur 1 Woche, aber auch er hatte keine Schmerzen mehr in den Füßen und Armen.

So jetzt hab ich viel geschrieben, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag,

Liebe Grüße

G.D.“ 

Erfahrungsbericht Arthrose

„Liebes Wacker Team,

Ich möchte Ihnen etwas Positives berichten, was Sie vielleicht schon kennen.

Ich habe ein arthrotisches Knie im Stadium 4, das sehr schmerzhaft war und vor 10/ 12 Jahren immer wieder mit verschiedenen Spritzen “behandelt” wurde, bis man letztlich für Sommer 2011 eine OP plante, die ich schon lange herausgeschoben hatte. Da der Schmerz durch eine Spritze aber mal wieder gelindert war, stellten wir sie zurück.

Kurz danach etwa hörte ich vom Basenfasten durch Freundinnen, die solche Kuren irgendwo machten, und sich sehr wohlfühlten. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen, recherchierte, fand Ihre Website, das online-coaching und wollte es ausprobieren um zu wissen, wie das so ist.

Ich fand das für mich im Großen und Ganzen sehr angenehm und behielt diese Ernährungsweise auch danach bei.

Etwa 1 Jahr später war ich bei meiner Orthopädin, die auch nach dem Knie fragte.

Ich hatte die Schmerzen schon lange vergessen denn sie waren nicht mehr vorhanden und äußerte dies. Die Ärztin wollte wissen, was ich gemacht hätte. Die Antwort war “nichts”, sie konnte es nicht glauben und fragte mehrfach nach, denn das könne schlicht nicht sein, sie kenne die Röntgenbilder etc., ich müsse irgend etwas gemacht haben.

Meine Antwort war jedes Mal die gleiche. Um sie zufrieden zu stellen sagte ich schließlich, ich hätte nur meine Ernährung umgestellt – aber das könne es ja nicht sein. Sie wollte wissen, um was es ging, auch wie lange ich es schon mache. Dann ihre Antwort: “Das ist es”!

Ich konnte es schwer glauben, fragte danach noch meine Hausärztin sowie einen weiteren Orthopäden. Alle bestätigten, es sei bekannt, dass tierische Proteine im vorgeschrittenen Alter bei Arthrose zusätzliche Entzündungen verursachten, die sehr schmerzhaft sind. Ich war platt, so etwas hatte ich vorher nie gehört.

Seitdem lebe ich ohne Schmerzen, obwohl bei mir Knochen auf Knochen reibt.

Ich finde es noch heute sehr erstaunlich, dabei sagte schon meine Mutter in den 90-ger Jahren, dass wir alle übersäuert seien. Wie man dem aber konsequent entgegen tritt, das war wohl weniger bekannt.

Übrigens: Ich bin 79 Jahre alt, werde in wenigen Monaten 80 und habe am 1.1.2020 eine Wanderung von über 12 km gemacht. Nach der Rückkehr war ich angenehm müde aber ich hatte keine Schmerzen.

Herzliche Grüße

Frau v. W.“

Studienlage zu basenreicher Ernährung und rheumatoider Arthritis

Gastbeitrag von Sabine Schreiner (Ernährungswissenschaftlerin und basenfasten Coach).

Zu den Symptomen der rheumatoiden Arthritis gehören schmerzhafte Gelenkschwellungen und Morgensteifigkeit der Gelenke.
Welchen Beitrag kann eine basenreiche Ernährung zur Linderung der Beschwerden leisten?

Eine wichtige Rolle im Hinblick auf chronische Entzündungsgeschehen spielt der Darm. Zum einen findet sich hier die mechanische Barriere der Darmschleimhaut, zum anderen die immunologische Barriere, die beide dafür sorgen, dass nur bestimmte Substanzen in den Körper aufgenommen werden. Für eine gute Darmgesundheit, also einen funktionsfähigen Darm ist auch die Zusammensetzung des Mikrobioms wichtig und dieses wiederum kann durch eine Ernährungsweise, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist, günstig beeinflusst werden.

Die Arbeitsgruppe um Sköldstam unternahm eine Studie in Schweden, an der 51 Patienten mit rheumatoider Arthritis teilnahmen. 26 Probanden erhielten eine mediterrane Kost, reich an Olivenöl, aber mit nur wenig Milchprodukten. Die restlichen Teilnehmer nahmen eine „normale“ Kontrollkost zu sich. Nach Ablauf von 12 Wochen zeigte sich bei den Probanden mit der mediterranen Ernährung eine signifikante Besserung in der Entzündungsaktivität, in körperlichen Funktionen und auch in der Vitalität (Sköldstam et al. 2003).

Pattison und Kollegen kamen in ihrer Studie mit 25630 Teilnehmern zwischen 45 und 75 Jahren zu dem Schluss, dass durch einen reichlichen Verzehr von rotem Fleisch das Risiko für entzündliche Gelenkserkrankungen erhöht sein könnte (Pattison et al. 2004).

Bereits 1985 wurde in der Synovialflüssigkeit in den Kniegelenken von 60 Patienten mit rheumatoider Arthritis eine höhere Konzentration von H+- Ionen und ein höherer CO2 Partialdruck gemessen, als bei Patienten mit Arthrose. Durch die Konzentration an H+-Ionen ist der pH-Wert charakterisiert. Je höher die Menge an H+-Ionen in einer Flüssigkeit ist, umso saurer, also niedriger ist der pH-Wert. Diese höhere Konzentration an H+-Ionen in der Synovialflüssigkeit zeigte einen signifikanten Zusammenhang mit anderen Variablen, die auf eine lokale Entzündung schließen lassen, so dass der pH-Wert als ein Marker für die lokale Entzündungsaktivität genutzt werden kann (Farr M. et al. 1985).

Da der pH-Wert in der Synovialflüssigkeit der Gelenke niedriger ist bei Patienten mit rheumatoider Arthritis im Vergleich zu Patienten mit Arthrose oder Personen ohne Gelenkserkrankung, stellt sich die Frage, was in diesem Zusammenhang eine Verabreichung von Basenpulver bewirken kann.

In der Studie von Cseuz und Kollegen erhielten 19 Patienten 30 g (2x 15 g) Basenpulver täglich über einen Zeitraum von drei Monaten. Bei der Befragung nach 12 Wochen gaben die Probanden eine Reduktion ihrer Schmerzen an (Cseuz R.M. et al 2006).

Ebenso wurde eine Untersuchung unternommen, die den Wirkungen einer Gabe von Basenpulver im Hinblick auf chronische leichte Rückenbeschwerden nachging. Vier Wochen lang erhielten 82 Patienten mit Rückenschmerzen eine tägliche Dosis von 30 g Basenpulver. Über 90% der Patienten berichteten von einer Reduktion der Schmerzsymptome. Die Autoren folgern aus dieser Studie, dass eine gestörte Säure-Basen-Balance zu den Symptomen chronischer Rückenbeschwerden beitragen kann und die Schmerzen durch Gabe eines Basenpulver gelindert werden könnten (Vormann J. et al. 2001).

Es gibt also Hinweise darauf, dass durch eine günstige, ballaststoffreiche Lebensmittelauswahl mit viel Gemüse, Obst und Olivenöl, die Schmerzsymptome der rheumatoiden Arthritis verringert werden könnten.

Lesen Sie auch unseren Blog-Beitrag über Rheumaerkrankungen.

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Quellen:

Cseuz R.M., Barna I., Bender T., Vormann J. (2008). Alkaline mineral supplementation decreases pain in rheumatoid arthritis patients: a pilot study. The Open Nutritional Journal, 2008, 2, 100-105.

Farr M., Garvey K. Bold AM., Kendall MJ., Bacon PA., 1985. Clin. Exp. Rheumatol. 1985 Apr-Jun; 3(2):99-104

Fuchs J., Rabenberg M., Scheidt-Nave C. (2013). Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen. Ergebnis J Trace Elem Med Biol. 2001;15(2-3):179-83.

Ergebnisse der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1).

Pattison D., Symmons D., Lunt M., Welch A., Luben R., Bingham S., Khaw K.-T., Day N., Silman A. (2004). Dietary risk factors for the development of inflammatory polyarthritis. Arthritis Rheum. 2004 Dec;50(12):3804-12.

Sköldstam L., Hagfors L., Johansson G. (2003). An experimental study of a mediterranean diet intervention for patients with rheumatoid arthritis.  Ann Rheum Dis. 2003 Mar; 62(3): 208–214.

Vormann J, Worlitschek M, Goedecke T, Silver B. (2001). Supplementation with alkaline minerals reduces symptoms in patients with chronic low back pain. J Trace Elem Med Biol. 2001;15(2-3):179-83.

Literaturauswahl:

Herting, Iris: Bestimmung es Säure-Basen-Status bei Mischkost und vegetarischer Ernährung, M-L-Universität Halle-Wittenberg, 2014

Remer T, Manz F.: Potential renal acid load of foods and its influence on urine pH. J Am Diet Assoc. 95, 7 (1995), S. 791-797

Sander, F. F.: Der Säure-Basenhaushalt. Hippokrates Verlag, Stuttgart 1999

Wacker S., Wacker A.: 300 Fragen zur Säure-Basen-Balance, Verlag Gräfe und Unzer, München 2009

Wacker, S., Näser,B.:Basenfasten für die Gelenke, Verlag Gräfe und Unzer, München 2019

https://www.saeure-basen-forum.de/studien

Foto Knie: Adobe Stock, © Siam, #212085198

Diese Informationen stellen keine medizinische Beratung dar und dürfen auch nicht als eine solche verstanden werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Ihr regelmäßiges, ärztlich vorgeschriebenes Behandlungsverfahren ändern.

5 Antworten zu „Diese Ernährungsumstellung kann bei Schmerzen helfen“

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