Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen

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Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen

Diese Bratlinge von der gekeimten Belugalinse haben alles, was man braucht: feine Röstaromen, knackige Karotten & Zucchini und reichlich Vitalstoffe.

Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen

Unser Tipp: Diese Frikadellen schmecken auch am nächsten Tag kalt sehr lecker. Am besten macht man gleich eine größere Menge auf Vorrat fürs Büro.

Viele der Zutaten liefern wir übrigens aus unserem Online-Shop bequem nachhause.

Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen

Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen
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Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen

Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 1 Karotte
  • 1 Zucchini
  • 10 EL gekeimte Belugalinsen bitte 2 Tage vorher zum Keimen ansetzen
  • 2 EL Olivenöl für die Frikadellen
  • 3 EL Olivenöl zum Anbraten
  • 3-4 EL Wacker Erdmandelflocken (Chufas Nüssli) Bio, gemahlen
  • 1 TL Sesamsalz (Gomasio)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Schwarzkümmelsamen
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

Anleitungen

  • Die Karotte unter fließendem Wasser mit der Gemüsebürste säubern. Die Zucchini waschen und den Strunk abschneiden.
  • Karotte und Zucchini fein raspeln und mit den Belugalinsen, dem Öl und den Gewürzen mischen. 2/3 der Masse im Mixer pürieren und danach wieder mit der nicht pürierten Masse vermischen.
  • Die Erdmandelflocken untermischen und zwei Frikadellen darauf formen. Sie halten besser zusammen, wenn sie noch ein bis 2 Stunden im Kühlschrank bleiben kann.
  • Die Frikadellen dem restlichen Olivenöl von beiden Seiten kurz anbraten.
  • Dazu schmeckt ein bunter Pflücksalat oder etwas Karotten- und Zucchinisalat.

3 Antworten zu „Gemüsefrikadellen mit gekeimten Belugalinsen“

  1. Avatar von Candida
    Candida

    Verlieren die gereimten Linsen oder Kichererbsen nicht ihre besonderen Nährstoffe, wenn man sie brät oder kocht?
    Vielen Dank für die Antwort.
    Herzliche Grüße, Candida

    1. Avatar von Nicole Hage-Baltrusch
      Nicole Hage-Baltrusch

      Hallo liebe Candida,

      vielen Dank für deine Nachricht,
      Ja das ist richtig, aber eben bei Hülsenfrüchten auch wichtig.
      Hülsenfrüchte enthalten so genannte Antinährstoffe, die der Pflanze das Überleben sichern – beispielsweise dem Schutz vor Krankheiten und Schädlingen dienen. Solche Antinährstoffe sind Lektine und Phytinsäure, die auch als gesundheitsschädliche Inhaltstoffe bezeichnet werden. Die gute Nachricht ist hier: Durch 15-minütiges Kochen und durchs Keimen werden die Lektine fast vollständig zerstört. Daher sollte man Linsen oder Hülsenfrüchte nicht oder nur in kleinen Mengen roh verzehren. Das ist der Grund, warum wir in unseren Rezepten die Hülsenfrüchte erwärmen.

      Herzliche Grüße,
      Ihr Wacker-Team

  2. Avatar von Steffen Herrmann
    Steffen Herrmann

    Dein Rezept hört sich interessant an, will es jetzt mal ausprobieren, Linsen keimen schon. Nur eine Frage: Kommt da gar kein Ei als Bindemittel rein? Die meisten Rezepte für Gemüsebratlinge sind mit Ei. Wenn das ohne Ei geht, ist das echt super. Viele Grüße, Steffen.

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