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Gekeimtes Dinkelmüsli mit Rhabarberragout
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Gekeimtes Dinkelmüsli mit Rhabarberragout

Vorbereitungszeit10 Minuten
Zubereitungszeit10 Minuten
Portionen: 2 Personen

Zutaten

Korallenchip aus Wacker gekeimten Buchweizenmehl

Anleitungen

  • Den Rhabarber schälen und die Schale mit etwas Wasser in einem Topf auskochen. In der Zwischenzeit den Rhabarber in gleich große Würfelchen schneiden. Wenn die Schale ausgekocht ist und der Geschmack und die Farbe in das Wasser übergegangen sind. Die Würfelchen in dem Sud weich kochen. Nun kommt es darauf an, welche Form des Andickens man verwenden möchte. Mit Kartoffelstärke ist das kein Problem diese in kaltem Wasser anzurühren und mit zu den Würfelchen geben. Einmal aufkochen und dann den Topf von der Herdplatte ziehen. Das Rhabarberragout dann zum Auskühlen auf einen Teller geben und in den Kühlschrank stellen oder am Vorabend kochen. Wer das Ragout mit Agar Agar andicken möchte, der sollte das Agar Agar in kaltem Wasser anrühren, in den Sud geben und insgesamt sollte der Sud dann 5 Minuten kochen. Nach ungefähr 3 Minuten die Rhabarberwürfel in den Sud geben und für die restlichen 2 Minuten mitkochen. Das Ragout dann auch auf einen Teller füllen und für ungefähr 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  • In der Zwischenzeit die Dinkelflocken mit dem Saft der Orange vermischen und ruhig das Fruchtfleisch mit dazu geben.
  • Bein Anrichten zuerst einen Servierring auf den Teller geben. Unten einen Löffel Rhabarber geben, die Hälfte der Dinkelflocken darüber geben und zum Schluss noch einmal einen guten Löffel von dem Rhabarber oben drauf setzen. Alles etwas fest drücken. Den Servierring lösen und entfernen und mit ein paar Blaubeeren und dem Korallenchip ausgarnieren.

Korallenchip aus Wacker gekeimten Buchweizenmehl

  • Das Wasser mit dem Buchweizenmehl verrühren und zum Schluss das Öl langsam rein laufen lassen und mit einem Pürierstab mixen.
  • Eine Pfanne in der Zwischenzeit aufstellen ohne Öl und heiß werden lassen. Dann so viel Masse einfüllen, dass 3/4 des Bodens der Pfanne bedeckt sind und nun die Hitze ihre Arbeit tun lassen. Das Wasser verdampft und so entsteht die Korallenform des Chips. Der Chip sollte goldgelb sein und eine feste Konsistenz haben, wenn man ihn mit einem Pfannenwender aus der Pfanne nimmt. Auf Küchenpapier legen und sanft etwas trocken tupfen.