Diese erstaunlichen Erfahrungen habe ich beim basenfasten gemacht

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Gut fühlen

in unserem heutigen Blogbeitrag spricht Sabine Wacker mit Carolin über ihre Beweggründe zum basenfasten in einem Hotel und welche Erfahrungen sie damit gemacht hat.

Gut fühlen

Sabine: Hallo Carolin, es freut mich sehr, dass du dir heute Zeit nimmst für dieses Interview. Denn ich habe gehört, du hast zum aller ersten Mal in deinem Leben basenfasten gemacht, eine basenfasten Kur in einem unserer Hotels, und jetzt interessiert es mich natürlich brennend zu erfahren, was dich dazu bewegt hat.

Carolin: Hallo Sabine – ja, was mich dazu bewegt hat. Wie es immer so ist: Freunde, die gesagt haben „versuch doch mal das Fasten, entschlack deinen Körper. Du wirst sehen, du fühlst dich danach super“. Und dann habe ich das tatsächlich auch gemacht. Ich habe dann erst  Heilfasten ausprobiert, doch das hat mir nicht so gutgetan, denn ich habe mich körperlich nicht so gut gefühlt dabei. Das habe ich dann einer anderen Freundin erzählt, die wiederum hat, gesagt: „Du hör mal zu, das Heilfasten habe ich auch mal gemacht, aber versuch doch mal basenfasten, denn das haben wir bei uns im Hotel auch im Programm, das ist sehr viel angenehmer.

Sabine: Und diese Freundin war wahrscheinlich Christine von unserem basenfasten Hotel Nationalpark Hotel Schliffkopf im Schwarzwald?

Carolin: Ja genau, richtig.

Sabine: Das hat sie mir erzählt, als ich kürzlich dort war und dadurch kam ja der Kontakt zu dir für dieses Interview auch zustande.
Und dann warst du auch tatsächlich in einem Hotel zum basenfasten. Was genau hat dich denn dazu veranlasst, es zuerst im Hotel zu machen?

Carolin: Man liest zwar viel und kann im Internet auch viel nachlesen, aber sich so richtig vorstellen, was man aus den Produkten so zubereiten kann oder wie man es irgendwie gestalten kann, beim basenfasten, ist dann doch schwer und im Alltag auch nicht ganz so einfach, das für sich  umzusetzen. Deshalb habe ich mir gesagt, ich verbinde das mit dem Urlaub im Norden, denn da kommt meine Familie her und ich bin ein absoluter Nordsee-Fan. Bin ich dann eben auch an die Nordsee gegangen.

Sabine: Okay, und wo warst du dann?

Carolin: Ich war dann im Hotel NAKUK in Horumersiel bei Familie Fuchs.

Sabine: Auch ein ganz schnuckliges Hotel.

Carolin: Ja ganz wunderbar, kann ich nur jedem empfehlen.

Sabine: Aber nun möchte ich möchte gerne wissen, wie war es für dich? Erstmal, was hast du für eine Erwartung ans basenfasten gehabt, nach deiner vorherigen Heilfastenerfahrung?

Carolin: Also am aller wichtigsten war für mich, dass es mir körperlich nicht so schlecht geht und ich nicht abbaue. Was meine Fitness angeht etc. Und dann habe ich mir natürlich gewünscht, zu spüren, wie sich mein Körper entgiftet und ich mehr Wohlempfinden habe, mich danach besser fühle und ausgeglichener bin. Vielleicht auch Stress abzubauen, da ich in dieser Zeit auch viel Stress hatte, und, dass ich wieder runterkomme und mehr zu mir komme.

Sabine: Und wurden Deine Wünsche und Erwartungen erfüllt?

Carolin: Oh ja. Die wurden sogar übertroffen würde ich sagen.

Sabine: Cool.

Carolin: Es ist auch fantastisch, was man aus den Produkten, die man dann zu sich nimmt, machen kann und was da gezaubert wurde an Gerichten. Das war ganz hervorragend.

Sabine: Und wie war es mit dem Hunger?

Carolin: Der war natürlich und zum Glück nicht so zu spüren wie beim ersten Mal, da hatte ich wirklich viel Hunger gehabt, aber beim basenfasten nicht. Man bekommt auch morgens, mittags und abends seine Gerichte und das war ganz wundervoll.

Sabine: Gut das sind auch 1200 -1600 Kalorien, davon kann man schon satt werden.

Carolin: Ja, richtig.

Sabine: Ja und jetzt ist es schon eine Weile her, fünf Wochen, oder?

Carolin: Ja.

Sabine: Der erste Eindruck nach einer Woche basenfasten ist ja oft ein „wow“. Mich interessiert  natürlich sehr, was passiert jetzt, nachdem ein paar Wochen ins Land gegangen sind? Wenn der Alltag wieder die Regie übernimmt. Wie hat sich das bei dir ausgewirkt?

Carolin: Also man merkt natürlich schon: im Alltag ist es nicht ganz so einfach umzusetzen.

Sabine: Also Du meinst, basenreiche Kost, sich basischer zu ernähren?

Carolin: Richtig. Also sich richtig zu kochen und die Zeiten einzuhalten, es geht ja auch darum, das Essen in gewissen Abständen zu sich zu nehmen, das ist schon nicht so leicht. Aber es ist schon so, dass man sehr viel bewusster darauf achtet was man einkauft und was man isst. Also mittlerweile ist es so, dass ich es auch tatsächlich merke, wenn ich dann zu wenig getrunken habe oder irgendwas gegessen habe, was den Säure-Basen-Haushalt durcheinanderbringt.

Sabine: Also du spürst das schon nach dieser kurzen Zeit? Das ist ja prima. Denn das ist ein ganz wichtiges Ziel, was ich beim basenfasten habe. Wirklich wieder ein Gefühl für sich zu entwickeln. Das hat bei dir gut funktioniert?

Carolin: Ja auf jeden Fall.

Sabine: Das freut mich. Großartig. Ja und nun zu deinen nächsten Plänen, wie sind die?

Carolin: Also ich habe tatsächlich wieder eine Anfrage in einem Hotel gestellt, um nochmal eine Woche basenfasten zu machen. Wobei man im Hotel auch sieht, was die anderen Hotelgäste zu essen bekommt, das macht es nicht ganz einfach. Aber dadurch, das alles so wunderbar schmeckt, ist es kein Problem. Leider war durch Corona und die Sommerferien in Deutschland so kurzfristig nichts frei. Aber das nächste Mal basenfasten in einem Hotel steht auf jeden Fall an.

Sabine: Sehr schön, also dann wünsche ich dir eine sehr basenreiche Zeit und, dass du dranbleibst. Es freut mich auch wirklich, dass dieser Gedanke bei dir Fuß gefasst hat und vielen Dank für dieses großartige Feedback.

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Foto Frau draußen: Adobe Stock Nr. 183354259 von bnenin

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