basenfasten: Fasten mit Obst und Gemüse

Erfahrungsberichte

basenfasten nach Wacker ist keine Therapie sondern eine zeitlich begrenzte Ernährungsform – das Fasten mit Obst und Gemüse -, die wir entwickelt haben, um unseren Patienten die Umstellung auf eine dauerhaft gesunde, basenreiche und vitalstoffreiche Ernährung zu erleichtern. Trotzdem konnten wir in den über 20 Jahren, in denen wir Menschen bei basenfasten Kuren begleiten, unzählige positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden beobachten. Ernährung trägt offensichtlich entscheidend zur Gesundheit bei. Die Gewichtsabnahme bei der basenfasten Kur – 1 bis 4 Kilo pro Woche – ist dabei eher ein Nebeneffekt, wenn auch für viele Menschen ein wichtiger. Hier nur einige der vielen Erfahrungsberichte mit basenfasten – die wacker-methode®.

Pollenallergie & basenfasten

Pollenallergien

Eine junge Frau nahm während der Pollensaison an einer basenfasten Kur in meiner Praxis teil, um einige Pfunde los zu werden. Überrascht stellte sie nach Ende der Kurwoche fest, dass die bereits aufgetretenen Heuschnupfensymptome verschwunden waren. Auf genaueres Befragen hin erzählte sie, dass sie seit ihrem 5. Lebensjahr an Allergien leidet. Begonnen hatte es damals mit Katzenhaar- und Hausstaubmilbenallergie. Im Alter von 6 Jahren wurde bei einem Allergietest festgestellt, dass sie neben Katzenhaaren und Hausstaubmilben auch auf Pappeln und verschiedene Gräser allergisch reagierte. Daraufhin wurde eine Desensibilisierung durchgeführt, die im Laufe der Zeit zu einer Besserung der Katzenhaar- und Hausstaubmilbenallergie führte. Die Pollenallergie war allerdings weiterhin mit folgenden Symptomen stark ausgeprägt: Augenjucken und Augentränen, Juckreiz im äußeren Gehörgang, Juckreiz im Rachen, Niesen und geschwollene Nasen- und Rachenschleimhäute. Auch bronchiale Beschwerden in Form von Atemnot traten immer häufiger auf.
Nachdem die Heuschnupfensymptome bereits nach einer Woche basenfasten aufgehört hatten, verlängerte sie ihre basenfasten Kur um weitere zwei Wochen und blieb auch weiterhin symptomfrei.

basenfasten & Migräne

Migräne & Akne

Eine Teilnehmerin einer basenfasten Kur wollte basenfasten, um einige Kilos abzunehmen. In den ersten Tagen der basenfasten Kur hatte sie viel Kopfschmerzen, was wir zunächst auf den Koffeinentzug zurückgeführt haben. Die Kopfschmerzen hielten länger an und wurden zu einer Migräne – worunter sie schon viele Jahre litt, wie sie später erzählte. Am Ende der basenfasten Kur ging es ihr deutlich besser und sie versprach, ihre Ernährung basenreicher zu gestalten. Einige Wochen später kam sie in die Praxis und berichtete, dass ihre Migräne nur noch selten leicht aufflackert und es ihr, je länger sie sich basenreich ernährt, umso besser geht.

PMS & basenfasten

Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Dass hormonelle Vorgänge im Körper wesentlich von einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt abhängen können, macht dieser Erfahrungsbericht deutlich: Eine 34-jährige Patientin, die in den vergangenen 20 Jahren immer vor der Regel unter massiven Stauungen und Brustspannungen litt, berichtete, dass ihre prämenstruellen Symptome bereits in den Wochen nach einer basenfasten Kur kaum noch vorhanden waren. Eigentlich kam sie zur basenfasten Kur, weil sie unter Verstopfung litt und auch gerne ein paar Pfunde abnehmen wollte. Sie entschloss sich zu 1–2 Wochen basenfasten und ließ sich begleitend dazu einige Darmspülungen (Colon-Hydro-Therapie) verabreichen. Nach einer Woche basenfasten berichtete sie hocherfreut, dass sie gerade eine Premiere erlebt habe: Zum ersten Mal seit 20 Jahren hatte sie eine schmerzfreie Regelblutung. Sie brauchte in den vergangenen 20 Jahren Büstenhalter in zwei verschiedenen Größen: eine Größe für die Zeit bis zum Eisprung sowie eine Nummer größer für die Zeit bis zum Einsetzen der Regelblutung. Die Brust war dann so gespannt, dass sie sich nicht berühren lassen konnte. Sie konnte es kaum glauben, dass dies, sozusagen als Nebeneffekt der basenfasten Kur, einfach verschwunden war. Dies hat sie natürlich motiviert, ihre Ernährung umzustellen und immer darauf zu achten, dass die tägliche Nahrung genügend Basenbildner enthält.

Nasennebenhöhleninfekt & basenfasten

Nasennebenhöhleninfekte & Pollenallergien

Eine 50-jährige Patientin litt seit dem 19. Lebensjahr an Heuschnupfen. Nachgewiesen wurde eine Allergie auf Weizen und auf verschiedene andere Gräser. Ihre Saison begann immer Ende April und dauerte den ganzen Sommer über an. Die Symptome wurden von Jahr zu Jahr ausgeprägter: Augenjucken, Niesen, Fließschnupfen und extreme Müdigkeit. In den letzten Jahren hatte sie auch im Winter verstärkt Nasennebenhöhleninfekte, die Nase war ständig verstopft und auch die Gehörgänge waren betroffen. Während solch einem akuten Nasennebenhöhleninfekt kam sie vor 12 Jahren in unsere Praxis und nahm an einer basenfasten Kur teil. Begleitend dazu ließ sie einige Darmspülungen durchführen, stellte nach einer zweiwöchigen basenfasten Kur ihre Ernährung weitgehend nach der 80/20-Regel um und war hoch erfreut, dass die folgende Pollensaison für sie sehr glimpflich ablief. Im folgenden Herbst nahm sie an einer weiteren basenfasten Kur teil und berichtete, dass viele ihrer sonstigen Symptome wie Müdigkeit und Verstopfung weg sind und sie ihr Gewicht – 6 kg weniger – gut gehalten hat. Ein halbes Jahr später – im Frühjahr und im Herbst- nahm sie wieder an einer basenfasten Kur teil und erzählte hocherfreut, dass die gesamte Saison ohne jedes Heuschnupfensymptom verlief. Auch ihre Verdauung war gut und sie fühlte sich fit. Seit dieser Zeit legt sie einmal pro Jahr eine basenfasten Kur ein und lässt sich, wenn sie es einrichten kann, einige Darmspülungen geben. Nach der basenfasten Kur isst sie viel Obst und Gemüse und walkt regelmäßig. Es geht ihr gut, sie hatte seither keine Nasenebenhöhleninfekte mehr und den Sommer kann sie nun im Freien genießen.

Nasennebenhöhleninfekt & basenfasten

Nasennebenhöhlenin-fekte & Pollenallergien

Eine 50-jährige Patientin litt seit dem 19. Lebensjahr an Heuschnupfen. Nachgewiesen wurde eine Allergie auf Weizen und auf verschiedene andere Gräser. Ihre Saison begann immer Ende April und dauerte den ganzen Sommer über an. Die Symptome wurden von Jahr zu Jahr ausgeprägter: Augenjucken, Niesen, Fließschnupfen und extreme Müdigkeit. In den letzten Jahren hatte sie auch im Winter verstärkt Nasennebenhöhleninfekte, die Nase war ständig verstopft und auch die Gehörgänge waren betroffen. Während solch einem akuten Nasennebenhöhleninfekt kam sie vor 12 Jahren in unsere Praxis und nahm an einer basenfasten Kur teil. Begleitend dazu ließ sie einige Darmspülungen durchführen, stellte nach einer zweiwöchigen basenfasten Kur ihre Ernährung weitgehend nach der 80/20-Regel um und war hoch erfreut, dass die folgende Pollensaison für sie sehr glimpflich ablief. Im folgenden Herbst nahm sie an einer weiteren basenfasten Kur teil und berichtete, dass viele ihrer sonstigen Symptome wie Müdigkeit und Verstopfung weg sind und sie ihr Gewicht – 6 kg weniger – gut gehalten hat. Ein halbes Jahr später – im Frühjahr und im Herbst- nahm sie wieder an einer basenfasten Kur teil und erzählte hocherfreut, dass die gesamte Saison ohne jedes Heuschnupfensymptom verlief. Auch ihre Verdauung war gut und sie fühlte sich fit. Seit dieser Zeit legt sie einmal pro Jahr eine basenfasten Kur ein und lässt sich, wenn sie es einrichten kann, einige Darmspülungen geben. Nach der basenfasten Kur isst sie viel Obst und Gemüse und walkt regelmäßig. Es geht ihr gut, sie hatte seither keine Nasenebenhöhleninfekte mehr und den Sommer kann sie nun im Freien genießen.

Bluthochdruck & basenfasten

Übergewicht & Bluthochdruck

Eine 40-jährige Patientin litt seit 10 Jahren an Übergewicht, Bluthochdruck und Migräne. Sie nahm an meinem basenfasten Kurs teil und war so begeistert, dass sie gleich 6 Wochen basenfasten machte. Das Ergebnis hat sie überzeugt: Sie nahm 9 kg ab und ihre Migräne ist seither verschwunden. Auch der Blutdruck wurde deutlich gesenkt. Nach 6 Wochen basenfasten sagte sie: »Mit basischer Kost fühle ich mich viel wohler!«

Infektanfälligkeit & basenfasten

Infektanfälligkeit

Ein Patient (38 Jahre alt) kam in die Praxis wegen Infektanfälligkeit. Er hatte seit 26 Jahren Heuschnupfen, seit 10 Jahren Feigwarzen und seit 5 Jahren eine Hausstaubmilbenallergie. In den vergangenen 2 Jahren gesellten sich eine chronische Nebenhöhlenentzündung und Müdigkeit dazu. Als er in unsere Praxis kam, klagte er über Infektanfälligkeit, die solche Ausmaße angenommen hatte, dass er kaum eine ganze Woche infektfrei war. Er hatte schon verschiedene naturheilkundliche Therapien versucht – bislang ohne Erfolg. Eine Entgiftungstherapie mit naturheilkundlichen Medikamenten brachte ihm eine erste Erleichterung. Nach einer Woche basenfasten mit einigen Darmspülungen und stellte er erstaunt fest, dass er sich wieder fit und leistungsfähig fühlte. Einen Infekt hatte er seither nicht mehr. Er ernährte sich nach der basenfasten Kur streng nach der 80/20-Regel und nahm als Nebeneffekt in insgesamt 4 Wochen 8 kg ab – über diesen „Nebeneffekt“ freute er sich sehr. Das hat ihn so motiviert, dass er sich, obwohl er beruflich ständig unterwegs ist, weiterhin so ernährt.

Übergewicht & Schwindelattacken

Eine 29 Jahre alte Patientin kam in die Praxis, weil sie seit zwei Jahren 20 kg zugenommen hat und mit keiner Diät auch nur den geringsten Erfolg hatte. Insgesamt hatte sie 30 kg Übergewicht und sich vor Jahren zu einer Proteindiät überreden lassen, bei der sie zunächst abnahm. Später ernährte sie sich überwiegend von tierischem Eiweiß, vor allem von viel Fleisch und nahm dabei aber ständig zu, bis sie schließlich 30 kg Übergewicht auf der Waage hatte. Sie klagte zudem über ständige Schwindelattacken, deren Ursache nie herausgefunden wurde. Zunächst war sie von der Idee des basenfastens nicht überzeugt, da sie schon so viele Kuren und Diäten ohne Erfolg ausprobiert hatte. Sie nahm sich dann doch meine Anleitung zum basenfasten mit und fing drei Tage später damit an. Nach einer Woche hatte sie 4 kg weniger auf der Waage und nach einer weiteren Woche 5 kg weniger. Sie führte basenfasten weitere 8 Wochen durch und hat inzwischen 14,5 kg abgenommen. Sie fühlt sich wieder wohl und fit, Schwindelattacken hatte sie seither nicht mehr.

Knieschmerzen

Rheumatische Erkrankungen

Eine Freundin (36 Jahre) meiner langjährigen Mitarbeiterin hat die Zeit des Shutdowns genutzt, um endlich mal einen Versuch mit basenfasten gegen ihre Schmerzen zu starten. Nach 9 Wochen basenfasten stand sie mit Freudentränen in den Augen vor ihrer Freundin und sagte, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich sie gebeten haben, mich anzurufen und zu berichten.

Sie ist Krankenschwester und Mutter von 2 Kindern (3 und 8 Jahre) und hat mir ihre Geschichte erzählt. In ihrer Familie gibt es zahlreiche Autoimmunerkrankungen. So hat ihre Mutter Lupus, ihr Bruder leidet an Psoriasis und ihre 8-jährige Tochter hat Neurodermitis. Sie selbst war bis jetzt gesund und fit. Im September 2019 hat sie sich auf einen Marathon vorbereitet und hatte morgens plötzlich Schmerzen und Schwellung im linken Fuß. Kurze Zeit darauf auch Schmerzen und Schwellungen im rechten Knie, danach schmerzte der Oberkiefer so stark, dass sie kaum noch essen konnte. Im Oktober ging sie dann zum Hausarzt, im Dezember zum Rheumatologen. Rheumafaktoren und Entzündungswerte waren erhöht und die Diagnose lautete: Rheumatoide Arthritis – laut Arzt im fortgeschrittenen Stadium. Es wurde ihr eine immunsuppressive Therapie (Corticoide) empfohlen. Das wollte sie nicht und so fing sie an, online zu recherchieren. Dabei kam sie auf die basenfasten Seite und ließ sich dann von ihrer Freundin das Buch “basenfasten für die Gelenke“ mitbringen. Sie versuchte, basenfasten so gut wie möglich umzusetzen, soweit es im Shutdown mit Kindern zuhause und Stress in der Klinik möglich war. Obst, Salat und Gemüse stehen seither täglich auf dem Speiseplan – gekeimtes Müsli hat auch den Kindern geschmeckt. Basische Kekse haben sie vor den üblichen stressbedingten  Süßigkeitsattacken gerettet.

Ein Nachlassen der Schmerzen setzte nach 6 Wochen ein, nach weiteren 3 Wochen war sie frei von Schmerzen und sagt: „Ich kann wieder joggen und meinen Kindern hinterherrennen. Ich wache morgens auf und sitze wie eine eins im Bett: Keine Morgensteifigkeit mehr, keine Müdigkeit mehr – ich bin fit. Sogar die Neurodermitis meiner Tochter ist besser geworden. Ich werde mich ein Leben lang basisch ernähren. Mein Mann wird sich auch noch dran gewöhnen.“

Anmerkung: Sie meint mit basischer Ernährung eine Ernährung, die überwiegend basisch ist – also so, wie wir es nach dem basenfasten empfehlen.

Sie ist Krankenschwester und Mutter von 2 Kindern (3 und 8 Jahre) und hat mir ihre Geschichte erzählt. In ihrer Familie gibt es zahlreiche Autoimmunerkrankungen. So hat ihre Mutter Lupus, ihr Bruder leidet an Psoriasis und ihre 8-jährige Tochter hat Neurodermitis. Sie selbst war bis jetzt gesund und fit. Im September 2019 hat sich auf einen Marathon vorbereitet und hatte morgens plötzlich Schmerzen und Schwellung im linken Fuß. Kurze Zeit darauf auch Schmerzen und Schwellungen im rechten Knie, danach schmerzte der Oberkiefer so stark, dass sie kaum noch essen konnte. Im Oktober ging sie dann zum Hausarzt, im Dezember zum Rheumatologen. Rheumafaktoren und Entzündungswerte waren erhöht und die Diagnose lautete: Rheumatoide Arthritis – laut Arzt im fortgeschrittenen Stadium. Es wurde ihr eine immunsuppressive Therapie (Corticoide) empfohlen. Das wollte sie nicht und so fing sie an, online zu recherchieren. Dabei kam sie auf die basenfasten Seite und ließ sich dann von ihrer Freundin das Buch “basenfasten für die Gelenke“ mitbringen. Sie versuchte, basenfasten so gut wie möglich umzusetzen, soweit es im Shutdown mit Kindern zuhause und Stress in der Klinik möglich war. Obst, Salat und Gemüse stehen seither täglich auf dem Speiseplan – gekeimtes Müsli hat auch den Kindern geschmeckt. Basische Kekse haben sie vor den üblichen stressbedingten  Süßigkeitsattacken gerettet.

Ein Nachlassen der Schmerzen setzte nach 6 Wochen ein, nach weiteren 3 Wochen war sie frei von Schmerzen und sagt: „Ich kann wieder joggen und meinen Kindern hinterherrennen. Ich wache morgens auf und sitze wie eine eins im Bett: Keine Morgensteifigkeit mehr, keine Müdigkeit mehr – ich bin fit. Sogar die Neurodermitis meiner Tochter ist besser geworden. Ich werde mich ein Leben lang basisch ernähren. Mein Mann wird sich auch noch dran gewöhnen.“

Die 10 besten basischen Lebensmittel für die Gelenke

Gelenkprobleme & -schmerzen

Wir könnten hier zahlreiche Fälle aus unserer Praxisarbeit schildern, bei denen es bereits nach weniger als einer Woche Basenfasten schon die ersten Erfolgserlebnisse gegeben hat. Viel repräsentativer ist es dagegen was unser ältestes basenfasten Hotel Riedelbauch an Erfahrungen gesammelt hat. Die Inhaber Gabi & Dieter Riedelbauch bieten seit 2004 ihren Gästen „basenfasten nach Wacker“ an und begleiten ihre basenfasten Gäste sehr liebevoll. Durch die intensiven Gespräche, die sie mit ihren Gästen führen können sie sehr genau die Befindlichkeiten ihrer Gäste einschätzen. Sie haben inzwischen mehrere tausend Gäste beim Basenfasten begleitet. In einem Rückblick sagt Dieter Riedelbauch, dass jeder 3. oder 4. seine basenfasten Gäste Gelenkprobleme hat. Die Gäste sind überwiegend zwischen 50 und 75 Jahre alt. Er sagt, er hat nicht einen Fall erlebt, bei dem die Gelenkprobleme innerhalb einer Woche  nicht besser geworden waren. Die Gäste berichten von einer 50 bis 90 prozentigen Besserung der Beschwerden, bzw. Schmerzen. Auffallend ist für die bessere Beweglichkeit, die sich meist schon nach 4 Tagen eingestellt hat.

So hatte er gerade vor kurzem eine ca. 60 Jahre alte Dame im Haus, die bereits nach einer halben Woche ihre Arthrose belasteten Finger wieder besser bewegen konnte. Laut Aussage der Dame, waren die Schmerzen am Ende der Woche fast weg.

Eine ebenfalls 60 Jahre alte Dame, die vor einer Knie OP stand, konnte nach 1 Woche Basenfasten bereits doppelt solange Laufwege zurücklegen wie zuvor.

Ein 70jähriger Gast, der seinen Arm nur bis zur Hälfte heben konnte, konnte nach einer Woche den Arm wieder ganz hochheben. Der der interessanteste Fall ist sicherlich der einer ca. 80 Jahre alte Dame, die ihre Tochter zum Basenfasten begleitet ist und mit einem Rollator angereist ist. Sie erzählte Herrn Riedelbauch, dass sie ohne Schmerztabletten morgens nicht aus dem Bett kommt. Nach 4 Tagen Basenfasten konnte sie auf ihr Schmerzmittel am Morgen verzichten und am 7. Basenfasten Tag hat sie den Rollator im Zimmer stehen lassen, weil sie ihn nicht benötigte.

Sie ist Krankenschwester und Mutter von 2 Kindern (3 und 8 Jahre) und hat mir ihre Geschichte erzählt. In ihrer Familie gibt es zahlreiche Autoimmunerkrankungen. So hat ihre Mutter Lupus, ihr Bruder leidet an Psoriasis und ihre 8-jährige Tochter hat Neurodermitis. Sie selbst war bis jetzt gesund und fit. Im September 2019 hat sie sich auf einen Marathon vorbereitet und hatte morgens plötzlich Schmerzen und Schwellung im linken Fuß. Kurze Zeit darauf auch Schmerzen und Schwellungen im rechten Knie, danach schmerzte der Oberkiefer so stark, dass sie kaum noch essen konnte. Im Oktober ging sie dann zum Hausarzt, im Dezember zum Rheumatologen. Rheumafaktoren und Entzündungswerte waren erhöht und die Diagnose lautete: Rheumatoide Arthritis – laut Arzt im fortgeschrittenen Stadium. Es wurde ihr eine immunsuppressive Therapie (Corticoide) empfohlen. Das wollte sie nicht und so fing sie an, online zu recherchieren. Dabei kam sie auf die basenfasten Seite und ließ sich dann von ihrer Freundin das Buch “basenfasten für die Gelenke“ mitbringen. Sie versuchte, basenfasten so gut wie möglich umzusetzen, soweit es im Shutdown mit Kindern zuhause und Stress in der Klinik möglich war. Obst, Salat und Gemüse stehen seither täglich auf dem Speiseplan – gekeimtes Müsli hat auch den Kindern geschmeckt. Basische Kekse haben sie vor den üblichen stressbedingten  Süßigkeitsattacken gerettet.

Ein Nachlassen der Schmerzen setzte nach 6 Wochen ein, nach weiteren 3 Wochen war sie frei von Schmerzen und sagt: „Ich kann wieder joggen und meinen Kindern hinterherrennen. Ich wache morgens auf und sitze wie eine eins im Bett: Keine Morgensteifigkeit mehr, keine Müdigkeit mehr – ich bin fit. Sogar die Neurodermitis meiner Tochter ist besser geworden. Ich werde mich ein Leben lang basisch ernähren. Mein Mann wird sich auch noch dran gewöhnen.“

Anmerkung: Sie meint mit basischer Ernährung eine Ernährung, die überwiegend basisch ist – also so, wie wir es nach dem basenfasten empfehlen.

Sie ist Krankenschwester und Mutter von 2 Kindern (3 und 8 Jahre) und hat mir ihre Geschichte erzählt. In ihrer Familie gibt es zahlreiche Autoimmunerkrankungen. So hat ihre Mutter Lupus, ihr Bruder leidet an Psoriasis und ihre 8-jährige Tochter hat Neurodermitis. Sie selbst war bis jetzt gesund und fit. Im September 2019 hat sich auf einen Marathon vorbereitet und hatte morgens plötzlich Schmerzen und Schwellung im linken Fuß. Kurze Zeit darauf auch Schmerzen und Schwellungen im rechten Knie, danach schmerzte der Oberkiefer so stark, dass sie kaum noch essen konnte. Im Oktober ging sie dann zum Hausarzt, im Dezember zum Rheumatologen. Rheumafaktoren und Entzündungswerte waren erhöht und die Diagnose lautete: Rheumatoide Arthritis – laut Arzt im fortgeschrittenen Stadium. Es wurde ihr eine immunsuppressive Therapie (Corticoide) empfohlen. Das wollte sie nicht und so fing sie an, online zu recherchieren. Dabei kam sie auf die basenfasten Seite und ließ sich dann von ihrer Freundin das Buch “basenfasten für die Gelenke“ mitbringen. Sie versuchte, basenfasten so gut wie möglich umzusetzen, soweit es im Shutdown mit Kindern zuhause und Stress in der Klinik möglich war. Obst, Salat und Gemüse stehen seither täglich auf dem Speiseplan – gekeimtes Müsli hat auch den Kindern geschmeckt. Basische Kekse haben sie vor den üblichen stressbedingten  Süßigkeitsattacken gerettet.

Ein Nachlassen der Schmerzen setzte nach 6 Wochen ein, nach weiteren 3 Wochen war sie frei von Schmerzen und sagt: „Ich kann wieder joggen und meinen Kindern hinterherrennen. Ich wache morgens auf und sitze wie eine eins im Bett: Keine Morgensteifigkeit mehr, keine Müdigkeit mehr – ich bin fit. Sogar die Neurodermitis meiner Tochter ist besser geworden. Ich werde mich ein Leben lang basisch ernähren. Mein Mann wird sich auch noch dran gewöhnen.“

Abnehmen mit basenfasten
Beginne jetzt deine eigene basenfasten Kur

Du möchtest auch abnehmen?