Entdecke die transformative Kraft von Yoga: Verbessere deine Flexibilität, reduziere Stress und finde innere Balance mit gezielten Yoga-Übungen für Körper und Geist
Pashimottanasana – die sitzende Vorbeuge oder auch Raupe genannt. Eine Übung aus dem Yin Yoga, welche durch die sanfte Kompression der Bauchorgane auf die Oberschenkel den Bauchraum sanft zusammendrückt. Dabei entsteht eine Wirkung wie bei einer Massage, welche die Verdauung anregt. Doch was hat diese Übung nun mit dem Basenfasten zu tun? Abgesehen davon, dass Yoga eine hervorragende Ergänzung zur ganzheitlichen Erholung im Rahmen der Basenfastenkur ist?
Das weiß die Yogatrainerinnen Sandra vom Naturlandhaus Krone: Bei verschiedenen Yogaübungen werden die Organe gestreckt, zusammengepresst, gedreht oder gebeugt. Wie beim Schwamm ziehen sich die Organe zusammen und werden anschließend wieder weit auseinander gedehnt, was die zu entschlackenden Stoffe zum Lösen bringt. Auch die Organfunktionen werden nachhaltig verbessert. Durch das „Auswringen“ der Organe regen wir unseren Stoffwechsel an. So transportieren wir lästige Giftstoffe und Schlacken aus dem Körper.
Im Hatha Yoga sorgt zum Beispiel die Variation Drehsitz (Marchiyasana) oder Stuhlstellung (Utkatasana) für eine intensive Drehbewegung im Bauchraum. Kombiniert mit einer tiefen Atmung hat dies eine starke entgiftende Wirkung.
Wer denkt, beim Yoga kommt man nicht ins Schwitzen, täuscht sich. Und das ist gut. Denn auch durch die fließende Bewegung der Asanas (Übungen) kommt der Körper in eine wohltuende Anstrengung und durch das Schwitzen werden auch hier Giftstoffe aus dem Körper transportiert.
Wer also seine basenfasten Kur noch effektiver gestalten möchte, kombiniert die gesunde Form der Entgiftung mit der Kombination der entspannenden Bewegung im Yoga.
Wichtig ist immer der Wohlfühlfaktor. Yoga ist nicht gleich Yoga und so kann auch jeder sein, für sich persönlich passendes Yoga finden. Sandra Übelhör achtet bei jeder basenfasten Gruppe auf den einzelnen Gast und eine korrekte Anwendung der Übungen. Überforderung ist nicht das Ziel, sondern die sanfte Ausführung.
Das Schöne im Yoga ist, dass jeder die Intensität der Übungen selbst bestimmt. Hier geht es nicht um Leistung, sondern um Wohlfühlen. Wie beim basenfasten eben auch. Und genau deshalb passt beides so gut zusammen.
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Bild Yoga Vorbeuge: Adobe Stock, fitzkes, #133741328
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